Im Rahmen des Projektes „Le Grand Paris“ wird die französische Hauptstadt mit zahlreichen Vororten zusammenwachsen.
Das größte Infrastrukturprojekt Westeuropas „Grand Paris Express“ wird bis 2030 die Länge des Pariser Métronetzes verdoppeln und den Stadtkern mit den Pariser Vororten verbinden. In 14 Jahren sollen 200km zusätzliche Bahnstrecken mit 68 neuen U-Bahnstationen gebaut werden. Dabei sorgt der FIS EM Plus für stabilen Halt, indem er für die Verbindung der Bodenplatten zu den Stützwänden eingesetzt wurde. Um den Anforderungen für dieses anspruchsvolles Infrastrukturprojekt gerecht zu werden, wurde extra eine zusätzliche ETA für die Nutzungsdauer von 100 Jahren erteilt.
Der Leiter des Technologietransfers & Zulassungen Dr. Thilo Pregartner vermittelt in einem kurzen Interview hilfreiches Fachwissen zu unserem Epoxidharzmörtel FIS EM Plus. Für was benötigt ein Injektionsmörtel eine Nutzungsdauer von 100 Jahren und wieso hat der FIS EM Plus sogar 120 Jahre? Welche zusätzlichen Produkt Features sind für den Verarbeiter besonders hilfreich?
Die Antworten auf all diese Fragen gibt es in dem Experteninterview.
Die fischer Injektionssysteme werden nicht nur in Deutschland entwickelt, sondern auch in Deutschland hergestellt. Von der Entwicklung der Rezeptur im hauseigenen Labor über das Mischen der Inhaltsstoffe bis hin zum Spritzen der eigenentwickelten Kartuschen, wird alles an einem Standort im Süden Deutschlands hergestellt.
Die enge Abstimmung der einzelnen Teams gewährleistet eine kontinuierliche Qualitätskontrolle und perfekt abgestimmte Produktionsprozesse. Die vielen fischer Vertriebsgesellschaften ermöglichen es uns kurzfristig auf Kundenbedürfnisse und sich ändernde Marktgegebenheiten zu reagieren. Neben den externen ETA und ICC Prüfungen, werden die Produkte nach jedem Produktionsschritt zusätzlich im eigenen Prüflabor, z.B. mittels Auszugsversuchen, getestet. Dadurch erfüllen die fischer Injektionssysteme die höchsten Qualitätsanforderungen.